General principles of Personal Conviction

There may be an infinite number of ways to see the world but here in the West we have developed a position that strongly supports the individual point of view. This privilege allows an artist to pursue an individual point of view relatively independent of established norms or precedent. It is a privilege of choice.

Language, Substance, and Process

Language (semantics) is as central to identity as to understanding phenomena. The work attempts to communicate beyond the issues of self by using the associative power of semantics and elementary materials in their most basic state. The work is grounded in fundamental aesthetic value systems.

Central Theme

My primary interest as a studio artist has been to explore the narrative of human drama as it confronts Globalization. If there are columns that hold up the roof of any society it is the uneven influence of economy, religion, and politics. Each pillar is relative to the others in size and strength and becomes mutually dependent on each other in defining any tribal or urban roof that shelters society.

Borders

In a world of economic, political, and religious values that change with exponential speed the position of the individual is central as it adjusts to these new relationships. What defines my work is the interface between two cultures: the political, economic, and religious environment on one side and the individual on the other.

Style

Each work reflects one of several angles of understanding. The mediums and cultural references strive towards reference points that are fundamental and basic. It may be an attempt to approach a visceral and intellectual “language instinct” but displaying a “signature style”, has not been my intention.

 

Persönliche Sichtweise

Es mag unendlich viele Möglichkeiten geben, die Welt zu betrachten, aber wir hier im Westen haben das Konzept entwickelt, den individuellen Standpunkt zu betonen. Dieses Privileg gestattet es dem Künstler, eine individuelle Sichtweise relativ unabhängig von  etablierten Normen oder allem Vorangegangenem zu vertreten.

Sprache, Materie und Methode

Sprache (Semantik) ist von ebenso entscheidender Bedeutung für die Identität wie für das Verständnis von Phänomenen. Die Arbeit versucht, über die Kernfragen nach dem Ich hinaus zu kommunizieren, indem sie die assoziative Stärke der Sprache und elementare Materialien in ihrer ureigensten Form verwendet. Die Arbeit ist in einem fundamentalen ästhetischen Wertesystem verankert.

Das zentrale Thema

Als Studio-Künstler interessiere ich mich in erster Linie dafür, wie die Konfrontation des Individuums mit der Globalisierung dargestellt werden kann. Wenn es denn Säulen gibt, die das Dach einer jeden Gesellschaft tragen, dann handelt es sich hierbei um den schwer einzuschätzenden Einfluss von Wirtschaft, Religion und Politik. Jede Säule steht in Beziehung zu den anderen, was ihre Größe und Stärke betrifft, und jede ist von der anderen abhängig, wenn es um die Definition eines schützenden Daches für die Gesellschaft geht.

Grenzen

In einer Welt, in der sich ökonomische, politische und religiöse Wertvorstellungen mit exponentialer Geschwindigkeit wandeln, ist die Stellung des Individuums in seiner Anpassung an diese immer neuen Verhältnisse von entscheidender Bedeutung. Meine Arbeit definiert sich durch die Schnittstelle zweier Kulturen: die politische, ökonomische und religiöse Welt einerseits, und die individuelle andererseits.

Stil

Jede Arbeit reflektiert eine von mehreren Möglichkeiten des Verstehens. Die Medien und kulturellen Bezüge, die in der Arbeit zum Ausdruck kommen, streben eher nach dem Fundamentalen und Wesentlichen, als nach dem Anekdotenhaften oder Zufälligen. Man  könnte es einen Versuch nennen, sich einem intellektuellen „Sprachinstinkt“ anzunähern, aber es war nicht meine Absicht, einen „Stil der Signatur“ vorzuführen.