Interactive

 

Scarves

”Scarves” is an ongoing interactive project. People of diverse ethnic, economic, and cultural backgrounds have contributed to the project with their recorded story relating to their own scarf that reflects some personal event or meaning in their lives. The work is a collage of personal narratives and visual links that form a microcosm of a global community.

Schals

„Schals“ ist ein ständig weitergeführtes, interaktives Projekt. Menschen mit unterschiedlichem ethnischen, wirtschaftlichen und kulturellen Hintergrund haben bei dem Projekt mitgewirkt mit ihrer (auf Band) aufgezeichneten Geschichte. Diese bezieht sich auf ihren Schal und ein persönliches Erlebnis, eine Erinnerung, die mit ihm verknüpft ist. Die Arbeit ist eine Collage von persönlichen Erzählungen und visuellen Verbindungen, die einen Mikrokosmos einer globalen Gemeinschaft formen.

 

Glass Tower

Eighteen artists who have chosen a single object that reflects a decisive moment of their lives in art. There are few professions in the West that suggest the choice of individuality as immediately as the field of art. Through a tower of transparency (glass) these objects accompanied by the narrated stories of eighteen artists suggest an architecture of community (in a globalized world).

Glasturm

Achtzehn Künstler haben ein Objekt gewählt, welches einen entscheidenden Moment ihres Lebens mit Kunst veranschaulicht. Es gibt wenige Berufe im Westen, welche die Wahl der persönlichen Individualität so unmittelbar nahe legen, wie der Bereich der Kunst. Die Objekte werden von den erzählten Geschichten der achtzehn Künstler begleitet. Durch einen Turm der Transparenz deuten sie die Architektur einer Gemeinschaft an (in einer globalisierten Welt).

 

Clothed Stories, 2005- ongoing

NY and other places

People from four continents have chosen a piece of clothing that relates to their personal lives and represents a critical experience for them. Their narratives are heard through earphones in their own languages and contribute to a commonality of human experience.

NY und andere Plätze

Menschen aus vier Kontinenten haben ein Kleidungsstück gewählt, das im Zusammenhang mit ihrem persönlichen Leben steht und eine kritische Erfahrung daraus für sie repräsentiert. Ihre Schilderungen sind über Kopfhörer in ihrer Muttersprache zu hören. Sie tragen zum Gemeinwesen menschlicher Erfahrung bei.

 

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”View Across the River”

Calcutta is my model for today’s Globalization. The city is divided by a sacred river (Hoogly/ Ganges) and spanned by the most traveled bridge in the world. The bridge leaves India’s second largest slum and enters the prospering middle class of Calcutta city. It has become a metaphore for the exponential speed and effect of globalization worldwide. The work involves the photographs taken by young people from both sides of the bridge that have tried to capture the images that best match the expectations and understanding of  ”the other side”.

„Blick über den Fluß“

Calcutta ist mein Modell der heutigen Globalisierung. Die Stadt ist geteilt von einem heiligen Fluß (Hoogly/Ganges) der überspannt ist von der meist befahrenen Brücke der Welt. Die Brücke verlässt Indiens zweitgrößtes Slum und kommt in der aufsteigenden Mittelklasse von Calcuttas City an. Sie wurde eine Metapher für die Geschwindigkeit und den Effekt der weltweiten Globalisierung. Die Arbeit bezieht Fotographien ein von Menschen beider Seiten der Brücke, welche jeweils versuchten, fotographisch das einzufangen, was ihrer Erwartung und ihrem Verstehen der „anderen Seite“ am meisten entsprach.

 

Childhood stories

Working together with people who have handicaps always raises questions about what are ‚acceptable‘ norms of any given society, as well as different views of reality. It is often a question of semantics. This particular project recorded the narrated stories of children who gave an object that bridges the ‚emotional‘ story of a single meaningful event in their lives to the memory of it.

Erzählungen aus der Kindheit

Die Zusammenarbeit mit Menschen mit einer Behinderung lässt immer Fragen entstehen über das, was akzeptierte Normen einer Gesellschaft sind. Oft ist es eine Frage der Auslegung. Speziell bei diesem Projekt wurden Geschichten von Kindern aufgenommen, die ein für sie repräsentatives Objekt zeigte. Dieses stellte für sie die Brücke von einem einzelnen, bedeutungsvollem Erlebnis in ihrem Leben und der Erinnerung davon dar.

 

Front & Center

Knowledge of self might be someone else’s view. Each person has chosen one object to interact with. He/she then chooses to interact with that object any way the like knowing that they can face only one of two video cameras. At the same time while they are performing for one camera, the second camera films the interaction from the ‚blind‘ angle.

Front & Center

Das Wissen über mich, mag der Blick eines anderen sein. Jede Person wählte ein Objekt, mit welchem sie interagierte, so wie sie wollte, mit dem Wissen, immer nur eine von zwei Videokameras im Blick zu haben. In dem Moment, in dem sie vor der einen Kamera „performten“, filmt die zweite Kamera aus einem „toten“ Blickwinkel.